Jens Kamieth MdL besucht mit südwestfälischen Landtagsabgeordneten Freudenberg und Netphen

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Südwestfalen. „Südwestfalen ist für alle ein Erlebnis. Für die Menschen, die hier leben genauso wie für die Gäste. Neben einer schönen Landschaft und Tourismus, ist ein weiterer wichtiger Baustein des Erfolges, dass wir eine Industrieregion bleiben wollen“, erklärt der Siegener CDU- Landtagsabgeordnete Jens Kamieth, anlässlich der zweiten Tour der südwestfälischen Landtagsabgeordneten durch Südwestfalen. Zusammen mit seinen Abgeordnetenkollegen Klaus Kaiser, Matthias Kerkhoff, Werner Lohn, Thorsten Schick und Eckhard Uhlenberg bereiste Kamieth, zum Teil per Rad, für zwei Tage Südwestfalen.

Auf dem Programm standen Besuche in Halver und Plettenberg im Märkischen Kreis, Freudenberg und Netphen im Kreis Siegen-Wittgenstein, Finnentrop im Kreis Olpe, Meschede im Hochsauerlandkreis sowie Rüthen-Kallenhardt und Warstein im Kreis Soest. Die Bereisung aller fünf Kreise in Südwestfalen fand zum zweiten Mal statt. „Die Rundreise dient uns als gute Gelegenheit, kommunalpolitische Anliegen aus Südwestfalen aufzugreifen, um diese auf landespolitischer Ebene zu thematisieren“, erklärt Jens Kamieth. Begrüßt wurden die Abgeordneten vor Ort von Bürgermeistern, Mandatsträgern sowie Vertretern von Bürgervereinen.

 

 

Südwestfalen ist die drittgrößte Industrieregion Deutschlands – noch vor dem Ruhrgebiet. Daher besuchten die Abgeordneten zwei Betriebe mit großer industrieller Historie: Die Harburg-Freudenberger Group in Freudenberg und die Firma Gräbener Maschinentechnik in Netphen. Hier wurden drei Themen besonders ausgiebig diskutiert: die Breitbandversorgung, die Verkehrsinfrastruktur und die Zukunft des Fachkräftebedarfs. Heide Batz, CDU-Bürgermeisterkandidatin aus Freudenberg fasste zusammen: „Wir wollen als Kommune den Firmen bei uns die besten Bedingungen für einen erfolgreichen Betrieb sichern. Dazu gehört unter anderem auch ein schneller Internetanschluss“.

Jens Kamieth stimmte dem CDU- Bürgermeisterkandidaten aus Netphen, Bruno Glomski, zu, als dieser mahnte: „Die Firmen vor Ort müssen auch mal mehr als nur einen LKW mit 20 Tonnen über die Straßen bewegen können. Davon hängen viele Arbeitsplätze ab.“ Jens Kamieth sicherte Unterstützung in Düsseldorf zu: „Damit Firmen wie Gräbener auch schwere Geräte über die Straßen sicher transportieren kann, benötigen wir eine Schwerlastverkehrsstrategie.“