Straßen sind die Lebensadern eines wettbewerbsfähigen Wirtschaftsstandortes und elementar für persönliche Freiheit und gemeinschaftlichen Erfolg. Die nordrhein-westfälische Landesregierung macht Straßen und Brücken mit umfangreichen Investitionen zukunftsfest. Das Landesstraßenerhaltungsprogramm ist – wie im vorhergehenden Haushaltsjahr 2022 – mit 213,4 Millionen Euro auf Rekordniveau ausgestattet. Auch angesichts der außerordentlichen Haushaltsbelastungen in diesem Jahr geht die Sanierung unserer Verkehrswege mit Priorität und Tempo weiter: in sozialer, ökologischer und wirtschaftlicher Verantwortung. Mobilitätsangebote werden intelligent und nahtlos kombiniert, Lücken geschlossen. Über Verkehrsträger hinweg soll Mobilität so möglich sein, wie sie individuell und persönlich gebraucht wird, in allen Generationen.
Dazu erklärt der CDU-Landtagsabgeordnete Jens Kamieth MdL: „Mobilität ist ein wichtiger Standortfaktor und schafft Wohlstand, soziale Sicherheit und Teilhabe. Beim Straßenbau hat Sanierung für uns Vorrang. Seitdem die CDU den NRW-Landeshaushalt maßgeblich verantwortet, wird der vorgefundene Verschleiß der Verkehrswege aus früheren Jahren kontinuierlich abgearbeitet. Jetzt investiert das Land unter anderem Fördergelder in Höhe von
400.000,00 Euro für die Hangsicherung an der L907 Siegen-Eiserfeld sowie
500.000,00 Euro für die Deckenerneuerung der L730 Ortsdurchfahrt Burbach/Niederdresselndorf – Holzhausen.“
Entsprechend dem Erhaltungsprogramm 2023 fließen 138,4 Millionen Euro in 133 größere Einzelprojekte an Fahrbahnen, Brücken und sonstigen Anlageteilen. 75 Millionen Euro werden auf kleinere Vorhaben verteilt.